Menü
Aktuelles und Termine bei Lebenshilfe Starnberg

Naturnahes Spielen

Der Garten im Barbara Eberhard Kinderhaus soll naturnah gestaltet werden

Kinder spielen am liebsten draußen in der Natur. Es gibt für Kinder kaum etwas Spannenderes, als Spielräume mit Sträuchern und Büschen zum Verstecken spielen. Kinder experimentieren gerne mit Erde, Wasser und anderen Naturmaterialien. Auch die Kindergarten- und Krippenkinder des inklusiven Barbara Eberhard Kinderhauses der Lebenshilfe Starnberg wünschen sich dies alles für ihren Garten. Deshalb soll der Garten gemeinsam mit den Kindern und den Eltern unter fachkundiger Anleitung neu gestaltet werden.

Bunt und vielfältig: Das ganze Gelände des Barbara Eberhard Kinderhauses wird umgestaltet. Es entstehen unterschiedlichste Spielräume mit einheimischen Gehölzen zum Verstecken aber auch als Schattenspender und Sichtschutz und ein Hügel mit Tunnel und Wasserspiele für den Sandkasten. Wenn das alles fertig ist, würden sich die Kinder auch noch riesig über einen Unterstand für ihre Dreiräder und Roller, ein Spielhaus und weitere Balancier- und Klettermöglichkeiten freuen.

Leider ist eine Umgestaltung des Gartens auch mit hohen Kosten verbunden. Deshalb sucht das Barbara Eberhard Kinderhaus noch nach Unterstützern dieser Aktion. Interessierte können entweder durch eine Geldspende, durch eine Strauch-Busch-/Gehölz-Patenschaft oder durch eine ehrenamtliche Mithilfe bei der Gartengestaltung ab dem 8. Oktober 2018 helfen. Kontakt: Barbara Eberhard Kinderhaus, Sabine Hachmann, Telefon: (081 51) 65773-0, E-Mail: Kinderhaus-Starnberg@lhsta.de. Bankverbindung: Bank für Sozialwirtschaft München, IBAN: DE77 7002 0500 0007 8440 00, Verwendungszweck: Barbara Eberhard Kinderhaus.

Ermöglichen Sie den Kindern mit und ohne Behinderung einen aufregenden und nachhaltigen Garten, in dem sie sich begegnen und miteinander Spaß haben können.

Im Barbara Eberhard Kinderhaus der Lebenshilfe Starnberg werden etwa 80 Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam betreut und gefördert. Für die Allerkleinsten gibt es zwei Krippengruppen mit insgesamt 24 Plätzen. In der Regelkindergartengruppe finden 25 Kinder im Alter von drei Jahren bis zur Einschulung ihren Platz. In den drei heilpädagogischen Kindergartengruppen werden 27 Kinder mit Entwicklungsverzögerungen und Verhaltensauffälligkeiten gefördert.